na da gratuliere ich doch! fontane hatte grundsätzlich schon recht. ein grossteil der menschheit ist “manövriermasse”, wie es ein banken-head-hunter mal so schön salopp gesagt hat. sich von etwas abzuheben birgt möglichkeiten und chancen, ist aber nicht immer der einfachste weg. eine gesellschaft ist von konventionen geprägt. auch der schriftsteller ist der verlockung des (meist kommerziellen) ruhmes ausgesetzt. wird die masse beurteilt, rückt die qualität global gesehen eher in den hintergrund. einzelne heben sich ab von der masse und sind doch deren bestandteil. es ist eine krux.
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